Yoga ist...
bewegen,
atmen,
ausrichten
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zunächst âsana, das sind dem Yoga eigene Bewegungen und Haltungen,
die ruhig ausgeführt werden. Dem Yoga ist die Qualität des
körperlichen Tuns sehr wichtig, dafür soll man das Gefühl finden,
diese Bewegung oder Haltung endlos lange ausführen zu können.
Das steht in deutlichem Gegensatz dazu, "eine vorgegebene Haltung
um jeden Preis hinkriegen zu wollen".
Der Atem spielt eine wichtige Rolle beim finden der Qualität. Ist
mein Atem noch fließend, vielleicht sogar ruhig, so ist meine
Handlung von Gelassenheit getragen. Das heißt aber nicht, den Atem zu
kontrollieren und in eine Ruhe zu zwingen. Der Atem braucht seine
Freiheit, Zwang führt zu schlechten Mustern und macht schließlich
krank.
Letztendlich geht es dem Yoga um die Möglichkeit unseren Geist auf
eine Tätigkeit oder einen gewählten Fokus ausrichten zu können und
bei dieser Ausrichtung lange zu bleiben. Die einfachen, ruhigen
Bewegungen und Haltungen des Yoga führen manchen ungeübten dazu die
Bewegung automatisch auszuführen und gar nicht mehr bei der Sache zu
sein. Das ist schade. Es geht genau um diese Fähigkeit bei der
Tätigkeit, in der Ausrichtung zu bleiben, das kann geübt
werden.
Wenn das gelingt ist es ein Quell der Erneuerung und Erfrischung
und beseitigt viele Leiden und Krankheiten.
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